Dr. Lothar Czaja

Dr. Lothar Czaja

Postdoc

School of Business, Economics and Society
Chair of Industrial Management

Room: Room 5.171
Lange Gasse 20
90403 Nürnberg
Germany

Student Advice Service – Industrial Engineering (WING):

Nürnberg

Office Hours: Tuesday from 2 to 3 pm and by arrangement.

Erlangen

Office Hours: Friday from 1:30 to 2:30 pm and by arrangement.

Location: Technische Fakultät, Martensstr. 3, Erlangen, Room: 4.132

only with appointment during lecture period arranged at least one day in advance

Responsibilities & Research Areas

Responsibilities

  • Course “Operations & Logistics I” (Bachelor)
  • Course “Produktion, Logistik, Beschaffung” (Bachelor)

Curriculum Vitae

Work Experience

Since 2009 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

Akademischer Rat | Chair of Industrial Management

2004-2008 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

Research and Teaching Associate | Chair of Industrial Management

1997-1998 Military Service

Education

2004-2008 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

PhD Candidate (Dr. rer. pol.)

1998-2003 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)
Diplom-Kaufmann in Business Administration

Research Output

Book Chapters

2014

2012

2009

2006

Conference Contributions

2012

2011

2010

2009

2008

2007

2006

Further Publications

2006

2005

Presentations

2013

2010

2009

2007

2006

Supervised Theses

Overview of previously supervised Student Theses

  • Die Qualitätsproblematik in der Automobilindustrie unter besonderer Berücksichtigung der gestellten Anforderungen an die Zulieferindustrie
  • Wertschöpfungspartnerschaften in der Automobilindustrie
  • Entwicklung eines Konzepts zur besseren Vermarktung der Antriebstechnik in der Stahlindustrie am Beispiel der Siemens AG
  • Vergleichende Untersuchung der Markenführung von Premium- und Volumenherstellern in der Automobilindustrie
  • Vergleichende Untersuchung der Marktanteilsentwicklungen europäischer Hersteller auf dem chinesischen und nordamerikanischen Automobilmarkt
  • Analysis and requirements of purchasing strategies of international key accounts and definition of adequate sales and logistic processes
  • Marktforschung auf ausländischen Industriegütermärkten – Methoden und Vorgehensweise zur Schätzung der quantitativen Nachfrage und deren Eignung im Ausland am Beispiel der Firma Rauschert in China
  • Lagerhaltungskonzepte in der Automobilzulieferindustrie
  • Stand und Entwicklung des Toyota Produktionssystems
  • Möglichkeiten und Grenzen emotionaler Kundenansprache im Investitionsgüter-Marketing
  • Strategische Lieferantenwahl bei der Siemens AG
  • Informative vs. emotionale Werbung – eine vergleichende Analyse der Eignung auf Investitionsgütermärkten
  • Ingredient Branding – ein Konzept zur Markenführung bei Investitionsgütern in der Automobilindustrie
  • Strategisches Marketing in der Gießereiindustrie
  • Strategisches Lieferantenmanagement – Verfahren und Methoden mit Beispielen aus der Automobilindustrie
  • Prozessorientiertes Qualitätscontrolling in der Automobilzulieferindustrie
  • Merkmale und Besonderheiten des Markenaufbaus bei neugegründeten Unternehmen
  • Konzeption, Testphase und teilweise Betreuung des Aufbaus von Systemen zur Auswertung, Darstellung, Kommentierung von Berichten und Kennzahlen zu Gewährleistung und Kundenreklamationen
  • Erarbeitung eines Logistikkonzepts unter den Gesichtspunkten einer synchronen, getakteten Fertigung
  • Serienanläufe in der Automobilindustrie
  • Die Relevanz der strategischen Frühaufklärung im Innovationsmanagement
  • Die Marke als Wettbewerbsfaktor in der Automobilindustrie
  • Analyse bestehender Logistikprozesse im Bosch-Werk Bari (Italien) und Entwicklung von Ansätzen zu deren Optimierung
  • Entwicklung eines Marketing-Konzepts für Audi Originalteile im Geschäft mit freien Werkstätten in Deutschland mit dem Schwerpunkt Preis- und Produktpolitik
  • Optimierung der Lieferperformance mit Hilfe von Frühindikatoren
  • Entwicklung eines Modells zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Qualitätsmanagementmethode “Firewall” (“Qualitätsabsicherungsmatrix”) am Beispiel des Einsatzes bei einem Automobilzulieferer sowie dessen Lieferanten
  • Preispolitik in der deutschen Automobilindustrie
  • Die Auswirkungen von Qualitätsproblemen auf Kundenzufriedenheit und Kundenbindung in der deutschen Automobilindustrie
  • Strategische Frühinformationen zur Unterstützung des Lieferantenmanagements (Lieferantenbewertung und -auswahl)
  • Einführung der Verbrauchssteuerung in der Steuergerätefertigung und Bewertung der Auswirkungen hinsichtlich Lieferservice, Qualität und Kosten
  • Strategieentwicklung und -umsetzung von Nearshoring in deutschen Unternehmen am Beispiel des IT-Sektors
  • Einsatz und Bedeutung von Frühaufklärungssystemen im Beschaffungsmanagement unter besonderer Berücksichtigung von Systemlieferanten
  • Supply Chain Risk Management
  • Entwicklung eines automatisierten Kennzahlensystems für die Arbeitsgruppe Werkzeug- und Fluidmanagement der Abteilung Produktion Radsatz der BMW AG
  • Anlaufmanagement in der Automobilindustrie
  • Supply Chain Optimierung im Zusammenhang mit dem Aufbau eines Helikopter Technologieparks
  • Betriebswirtschaftliche Technologieprognose am Beispiel Fraunhofer IIS
  • Implementation of level scheduling with focus on process optimization between planning and production
  • Zur Relevanz des Faktors Qualität im Lieferantenmanagement
  • Kooperationen in Unternehmensnetzwerken in der Automobilindustrie
  • Erkennung von Diskontinuitäten und neuen Trends, Probleme, Methoden und Ansätze zur Umsetzung der Frühinformationserfassung
  • Aufbau eines Low-Cost-Standorts am Beispiel der Vorfertigung in Rumänien
  • Entwicklung eines modularen Qualifizierungskonzepts im Rahmen des Ausbauszenarios der V-Motorenmontage (Praxispartner: Porsche AG)
  • Lieferantenmanagement bei Investitionsprojekten in der Automobilindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Lieferantenbewertung (Praxispartner: Daimler AG)
  • Zur Bedeutung des Lieferantenmanagements im TQM-Ansatz
  • Entrepreneurship Education: Einflussfaktoren auf die Gründungsaktivität von Studierenden – ein Vergleich zwischen der Universität Erlangen-Nürnberg und der Universität de Buenos Aires
  • Erfolgsmaximierende Produktionsplanung und -steuerung unter besonderer Berücksichtigung der Lieferzeit
  • Projektplanung und Projektcontrolling – Erfolgsdeterminanten bei der Projektauswahl und im Projektmanagement (Praxispartner: Siemens AG)
  • Entwicklung der Dienstleistung “Leiterplattenqualifikation” als beispielhafte Anwendung des Service Engineering Prozesses (Praxispartner: Siemens AG)
  • Innovationsverhalten chinesischer Automobilhersteller
  • Entwicklung eines emissionsneutralen Verkehrsflughafens unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten
  • Innovationsverhalten von Stromunternehmen bei Unsicherheit – bestimmt durch sich wandelnde Bedingungen in der Unternehmensumwelt
  • Zur Bedeutung von Logistikdienstleistungen für die Automobilindustrie
  • Betriebswirtschaftliche Technologieprognose am Beispiel einer Technologieentwicklung des Fraunhofer Instituts für integrierte Schaltungen
  • Konzeption von Prozessen zur Auswahl & Integration von Supply Chain Partnern in einen Helikopter-Technologiepark (Praxispartner: EUROCOPTER Group S.A.S.)
  • Einsatz und Potenziale der RFID-Technologie in der Automobilindustrie – eine empirische Untersuchung mit besonderer Betrachtung des Pilotprojekts “LogNetAssist” in der Nutzfahrzeugindustrie (Praxispartner: Daimler AG)
  • Anforderungen an ein Rückverfolgungssystem für die diskrete Fertigung am Beispiel von Siemens I DT LD in Nürnberg unter Einbeziehung der Möglichkeiten von RFID
  • Ansätze zur Integration des betrieblichen Umweltschutzes in das Supply Chain Management – eine empirische Untersuchung in der deutschen Automobilzulieferindustrie
  • Einsatz und Bedeutung des Supplier Relationship Management für mittelständische Unternehmen – eine empirische Untersuchung (Praxispartner: UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG)
  • Analyse der verlängerten Werkbank als Zuliefermethode und Definition einer Entscheidungsgrundlage für die Wahl zwischen verschiedenen Beschaffungsalternativen bei kurzfristigem Planungshorizont (Praxispartner: EUROCOPTER Group S.A.S.)
  • Analyse und Konzeptentwicklung einer Kundenerfolgsrechnung zur Verbesserung der Ermittlung von Kundenrentabilität für den Vertrieb bei der Hella KGaA Hueck & Co.
  • Einsatz und Bedeutung von Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment als Instrument zur Umsetzung des Lean Production Gedankens in der Automobilindustrie – dargestellt am Beispiel der Robert Bosch GmbH
  • Komplexitätsmanagement in der Beschaffung – Ein Vergleich aktueller Lösungsansätze und Strategien aus Theorie und Praxis zur Reduktion der Beschaffungskomplexität
  • Komplexitätsmanagement in der Produktion – Variantenvielfalt beherrschen und optimieren
  • Vertikale Innovationskooperationen im Rahmen der Produktentwicklung – eine empirische Untersuchung am Beispiel der Automobil- und -zulieferindustrie
  • Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung eines grünen Supply Chain-Ansatzes in der Automobilzulieferindustrie
  • Einsatz und Bedeutung von Kundenbindungsinstrumenten in der Automobilindustrie unter besonderer Berücksichtigung von Anschlussgarantie und Wartungspaketen (Praxispartner: AUDI AG)
  • Prozessoptimierung in der Bereitstellung und Kommissionierung von Langgut (Praxispartner: REHAU AG + Co)
  • Unternehmenskrisen, Balanced Scorecard und Lieferantenrisiko im Kontext eines wertorientierten Beschaffungsmanagements
  • Integration des Elektroautomobils in ein nachhaltiges Verkehrssystem
  • Analyse von Unternehmensstrategien hinsichtlich ihrer ökologischen Nachhaltigkeit
  • Probleme des organisationalen Gedächtnisses im Innovationsprozess
  • Entwicklung und Implementierung nachhaltiger Logistikdienstleistungen in der automobilen Supply Chain – eine empirische Untersuchung
  • Effizienzsteigerungen in der deutschen Bauproduktion durch Implementierung der Lean-Methoden – eine fallstudienbasierte Untersuchung ausgewählter Bauprojekte
  • Chancen und Risiken des Modular Sourcing bei komplexitätssteigernder Variantenvielfalt in der Automobilindustrie
  • Die Wiederverwendung von Karosserierohbauanlagen als Stellhebel zur Optimierung des Mittelbedarfs bei der Daimler AG